Videos & Presse




Rezensionen

„Marion & Sobo Band sind wirklich eine Gruppe leidenschaftlicher Musiker, die man eigentlich live goutieren sollte, denn dass da blitzschnell der Funke überspringt ist sicher.
SWR2
„Marion & Sobo Band eine Gruppe, die virtuos mit Sprachen jongliert und mit Leichtigkeit Perlen des Jazz zum Glänzen bringt. Das Publikum war begeistert.“

Über eine Million Klicks hätten sie auf Tiktok gehabt, als sie ein Video dort gepostet haben, berichtete Sobo. „Wissen Sie, was wir davon haben?“, fragte der Gitarrist dann. „Gar nix“, beantwortete er seine Frage selbst. Worauf die Band stehe, sei echtes Publikum – und das hat man am Sonntag gemerkt.“
Die Rheinpfalz (Live Konzert Rezension)
ALBUM DER WOCHE BEI WDR3
„Gomera“ (2024)
„Histoires“ (2021)
WDR3
„Die Töne kommen wie Perlen aus dem Mund von Marion Lenfant-Preus, ihre Musik mit der Marion & Sobo Band swingt, erzählt von Gebieten fernab ausgetretener Pfade.“
SWR (Babette Michel, Jazz global – „Magische Stimmen“)
„Musik, die im knapp hundert Jahre alten Jazz Manouche wurzelt, ihn aber mit neuen Einflüssen verändert und auffrischt.“
Jazzthethik (Album Rezension“gomera“, 2024)
„Den Sound von Django Reinhardt ins 21. Jahrhundert zu holen, das gelingt die Marion & Sobo Band auf deren drittem Album „Gomera“ nebenbei. Der berühmte Gypsy Swing ist zwar ihre Basis, dennoch kommt man nie auf die Idee, hier Musik aus der Vergangenheit zu lauschen“
FAZ (Album Rezension“gomera“, 2024)
„Alexander Sobocinski führte gemeinsam mit Frontfrau Marion Lenfant-Preus auf humorvolle und sympatische Weise durch das Programm. Von Takt eins an nahm die franko-amerikanische Sängerin das Publikum mit ihrer lockeren und energetischen Art mit- auf eine turbulente Reise durch Eigenkommpositionen der Band, Stücke älterer Alben und Stücke vom neuen Album „gomera“, französische Chanson, neue Interpretationen von Jazz-Standards und mehr, was einige Zuschauer und Zuschauerinnen schon früh dazu einlud, von ihren Plätzen aufzustehen und sich von der Musik mitreissen zu lassen“
Hersbrucker Schweiz (Live Konzert Rezension)
„Sie betreiben Transfer-Unternehmen erster Klasse: Marion & Sobo Band. Wie hervorragend das klappt, kann auf „gomera“ gehört werden. Hier bringt sie fliessende Vokalisen des Scat ein, dort wird mit Gefühl ein kubanischer Bolero verändert oder es geht ins Chanson. Ein Traum, wie stilvoll und rasch der Abstand von Kontinenten überbrückt wird – ohne Django Reinhardt, die prägende Figur des Jazz Manouche, je zu vergessen.“
MAZ (Album Rezension“gomera“, 2024)
Auf Histoires ist diese Spiellaune wunderbar eingefangen.“ (…) Gerne schauen die Bandmitglieder auch links und rechts des Weges, was es abseits des Gypsy Jazz zu entdecken gibt. Der aber bleibt ihr Kerngeschäft.“
SWR2 (Radiobeitrag aus der Sendung „Tandem“ 18.06.2021 von Luigi Lauer)
„Ihre [Marions] federleichte Stimme passt bestens zu dem transparenten akustischen Klang, bei dem vor allem Gitarre und Geige solistische Akzente setzen. Selten wurde der Sound von Django Reinhardt so poppig in die Gegenwart geholt.“
Jazzthing (#139 / 06-08-2021)  – über Album „Histoires“
 „Marion & Sobo realisieren ein großzügiges, kulturübergreifendes Anliegen.(…) Der Tonträger [„Histoires“] wird sicher vielen Menschen Freude bereiten.“
Concerto (AT) 3-2021 (06-07-2021) – über Album „Histoires“
„Delightful album“
Congleton Chronicle (UK)  – über Album „Histoires“
„absolute unwiderstehlich“
Folker Magazin (2018) – über Album „Esprit Manouche“

Weitere Rezensionen

„Besonderes Merkmal der Band sind nicht nur die bunten Songs in verschiedenen Sprachen mit ganz viel Humor und aus verschiedenen Genres, sondern vor allem die Stimme von Marion, die mal zärtlich haucht, sich virtuos überschlägt und dann wieder zupackt und energetisch rüberkommt. Hinzu kommen schlicht hervorragende Instrumentalisten (allen voran Sobo), die mit brillanten Soli überzeugen – Effekte sind hier gar nicht nötig. Auch auf Histoires geht das Konzept auf und macht einfach gute Laune. (…) Dabei gelingt den Musikern, dem eigenen Stil treu zu bleiben und dabei immer wieder zu überraschen. Dreizehn vielseitige Geschichten für einen enstpannten Abend!“ (Verena Düren)
Jazzthethik (09-10-2021)
„Ihre Musik vermeidet alle stillistischen Schubladen, überkommene Genregrenzen und generationsbedingte Vorurteile. Musikalische Basis ist und bleibt zwar der Jazz à la Grappelli und Reinhardt, dieser wird jedoch mit akrobatischen Soli, Improvisationen und überraschenden Arrangements ins Hier und Heute transformiert – mit einer grossen Dosis französischem Esprit, Humor, Scat-Gesand und mit einer trotz aller musikalischen Leichtigkeit musikalischen Dichte, die jeden der dreizehnt Songs – in sechts Sprachen intoniert – zum musikalischen Kleinod machen. (…) Die Sängerin beherrscht die gesamte Palette des Ausdruckgsgesangs von zerbrechlich wirkender Klage der Sinti und Roma bis zu kraftvollen Balkan-Grooves. Jeder Titel erzählt ganz eigene frantasievolle histoires.“ (Rainer Bratfisch)
Jazzpodium (08-09-2021)
„Da gibt es zwar diesen minimal melancholischen Auftakt, doch dann haben Marion & Sobo Band aus Bonn ihre Zuhörer sofort gepackt. Denn der Gypsy Swing hat sie nach kurzer Zählzeit gepackt. Ach, Marion. Ihre famose Stimme hüpft, fleht und raunt. Mehrsprachig. Derweil folgt die französisch-deutsch-polnische Spieler-Vereinigung nicht nur der Sängerin, sondern nimmt sich einfach den Raum, den sie benötigt. Nicht einmal nur swingen sich Geige und Gitarre zu umwerfenden Soli auf. Der gestrichene Bass schafft sich Platz. Zwischen Chansons und Improvisiertes mischen sich Töne vom Balkan und perkussive Überraschungsmomente. Mit der Franko-Amerikanerin Marion malt der Vierer unfassbar stimmungsvolle Geschichten, in denen schon mal ein tanzender Drache vorkommt.“
Märkische Allgemeine (06-25-2021)